Container Seminare

Container (Bild Unsplash: timelab-pro-sWOvgOOFk1g-unsplash.jpg)

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Virtualisierungen und Container nehmen in den IT-Infrastrukturen eine immer größere Bedeutung ein.

[Wer sofort mit den Seminarunterlagen loslegen will: Einführung]

Manche sprechen bei Containern von der nächsten Evolutionsstufe der Virtualisierung. Diese Seminare widmen sich der Praxis von Containern mit Docker - bzw. anderen Container-Alternativen - und wird auch technische, theoretische und sicherheitsrelevante Themen - wie z.B. für Applikationscontainer in der Softwareentwicklung - nicht vernachlässigen.

Sie werden die Administration von Docker (bzw. Containern) erlernen und den unterschiedlichen Einsatz von Containern für Projektumgebungen kennen lernen. Und natürlich werden auch die netzwerk- und sicherheitsspezifischen Aspekte nicht zu kurz kommen.

Die Techniken bieten eine große Bandbreite: von kleinen technischen Umgebungen im Rahmen von SW-Development bis zu den großen Cloud-Lösungen von Microsoft (Azure), Google (GCS) oder Amazon (AWS).

Hier eine erste, schnelle Übersicht mit den Vorzügen der Umsetzung von Techniken mit Hilfe von Containern:

Anmerkung zur folgenden AI-Recherche

Die folgenden Quellen [1] bis [5] stammen von Perplexity.ai und wurden von mir aus Gründen der Transparenz exakt belassen - meine Online-Empfehlungen stellen sie nicht dar.

Die Ausführungen in der Aufzählung müss(t)en noch präzisiert werden!

  • Effiziente Ressourcennutzung: Container sind leichtgewichtiger als virtuelle Maschinen, da sie das Betriebssystem des Hosts teilen. Dies ermöglicht eine höhere Dichte an Containern pro Server und einen geringeren Ressourcenverbrauch. [1] [2]

  • Schnelle Bereitstellung und Skalierbarkeit: Container-Images sind innerhalb von Sekunden einsatzbereit und lassen sich beliebig oft klonen, was eine schnelle Skalierung von Anwendungen ermöglicht. [4]

  • Hohe Portabilität: Container kapseln Anwendungen mit allen Abhängigkeiten, sodass sie plattformunabhängig und konsistent auf verschiedenen Systemen ausgeführt werden können. [2] [5]

  • Vereinfachte Verwaltung und Updates: Container erleichtern die Verwaltung von Anwendungen, da sie isoliert voneinander und von der Infrastruktur sind. Updates lassen sich einfach durchführen. [3]

  • Unterstützung von Microservices: Die Modularität von Containern ermöglicht die Aufteilung von Anwendungen in kleinere, unabhängige Microservices. [2] [3]

Hier das Zitat für die AI-Recherche:

„Erstelle eine 5 Punkteliste mit den Vorteilen von Container Techniken wie Docker, Podman oder Kubernetes.“

—Recherche und Quellen: Perplexity.ai

Die Umsetzungen basieren dabei oft auch auf Virtuellen Maschinen (VMs) als Basis - bzw. Host - für die Container.

Die Techniken drängen aktuell auch in die Private IT, Smart Home oder auch Homelabs Umgebungen:

  • VMs und Container auf dem NAS

  • SW-Entwicklungsumgebung per Container auf dem Raspberry Pi

  • Web-Oberflächen für das Smart-Home

Die Listen im Enterprise- und Home-Bereich ließen sich beliebig verlängern. Wir wollen uns alle relevanten Techniken an praktischen Beispielen und Vorgehensweisen erarbeiten.

Ihr Trainer Joe Brandes, Braunschweig 2024

Für einen schnelleren Überblick - in den HTML-Dokumenenten - folgt hier das Stichwortverzeichns und die Dokumentstruktur:


Stichwortverzeichnis